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Büroakustik verbessern

Lärm im Büro ist nicht einfach nur ein störendes Geräusch im Hintergrund – er kann auf Dauer krank machen und die Konzentration stark beeinträchtigen. Eine angenehme Geräuschkulisse ist deshalb wichtig, damit man konzentriert arbeiten und sich am Arbeitsplatz wohlfühlen kann.

  • Wie gefährlich ist Lärm für den Arbeitnehmer?
  • Wie hoch darf der Lärm im Büro sein?
  • Was kann man gegen Lärm tun?
  • Wie kann ich Büroakustik verbessern?
  • 6 Tipps um Lautstärke im Büro zu reduzieren

Wie gefährlich ist Lärm für den Arbeitnehmer?

Zu viel Lärm im Büro? Das kann richtig teuer werden – und krank machen

Lärm im Büro wird oft unterschätzt. Meist reden wir erst darüber, wenn es schon zu spät ist. Dabei reicht schon ein dauerhaft hoher Geräuschpegel, um die Konzentration und Leistungsfähigkeit spürbar zu senken.

Ständiges Stimmengewirr, klingelnde Telefone oder das Klappern der Tastaturen – all das stört nicht nur beim Arbeiten, sondern wirkt sich auch auf die Gesundheit aus. Studien zeigen: Wer über längere Zeit Lärm ausgesetzt ist, hat ein höheres Risiko für Stress, Erschöpfung und sogar ernsthafte Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme oder psychische Beschwerden.

Aber es geht nicht nur um die Gesundheit. Auch die Produktivität leidet:

  • Die Fehlerquote steigt,
  • die Motivation sinkt,
  • und im Team entstehen schneller Konflikte, weil alle gereizter sind.

Das kann für Unternehmen spürbare wirtschaftliche Folgen haben.

Die gute Nachricht: Es lässt sich etwas dagegen tun!

Schon mit ein paar gezielten Maßnahmen lässt sich die Lärmbelastung im Büro deutlich verringern. Wer die Büro Akustik verbessern möchte, kann mit modernen Akustiklösungen, schallabsorbierenden Materialien und cleverer Raumaufteilung den Geräuschpegel effektiv senken. Und wenn es im Büro zu laut ist, helfen Rückzugsorte – etwa ruhige Bereiche für konzentriertes Arbeiten oder Besprechungsräume – dabei, eine entspannte und produktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Grafik über Lärm von 30 bis 150 Dezibel

Wann wird es eigentlich zu laut?

Laut Arbeitsstättenverordnung sollte der Geräuschpegel im Büro nicht über 55 Dezibel liegen – das entspricht etwa der Lautstärke eines normalen Gesprächs. Doch wann im Büro es zu laut ist, hängt oft vom eigenen Empfinden ab. Manche Menschen fühlen sich schneller gestört als andere.

Um herauszufinden, ob der Lärm am Arbeitsplatz zu hoch ist, hilft eine sogenannte Gefährdungsbeurteilung. Sie zeigt, ob die Lautstärke über dem empfohlenen Maß liegt – je nach Art der Tätigkeit.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Nachhallzeit. Sie zeigt, wie lange der Schall im Raum bleibt – und lässt sich messen. Eine zu lange Nachhallzeit kann dazu führen, dass sich Geräusche im Raum aufschaukeln und es insgesamt lauter wirkt. Die Ergebnisse dieser Messung bilden eine wichtige Grundlage, um gezielt Maßnahmen zu ergreifen und die Büro Akustik zu verbessern.

Nachhallzeit berechnen lassen

Was kann man gegen Lärm tun?

Mit durchdachter Bürogestaltung zu besserer Akustik

Wenn es im Büro zu laut ist, wirkt sich das schnell negativ aus – auf die Konzentration, das Wohlbefinden und die Produktivität. Viele merken gar nicht, wie sehr ständiger Geräuschpegel oder eine schlechte Raumakustik belasten können. Oft führt das sogar zu Stress oder Missverständnissen – besonders in Meetings oder bei Gesprächen.

Zum Glück gibt es einfache Möglichkeiten, wie man Lärm im Büro senken kann. Die Raumgestaltung spielt dabei eine wichtige Rolle: Mit der richtigen Einrichtung und passenden Materialien lässt sich viel erreichen.

Schallabsorbierende Elemente – wie spezielle Wandbilder, Möbel oder Trennwände – helfen dabei, den Schall zu dämpfen und den Nachhall zu reduzieren. So kann man die Büro Akustik verbessern und eine angenehmere, ruhigere Atmosphäre schaffen, in der konzentriertes Arbeiten leichter fällt.

Akustische Wandbilder

Akustisches Wandbild mit Waldmotiv

Möbel mit Akustik

akustische Raumgestaltung

Akustische Trennwände

Akustische Trennwand grau

Wie kann ich Büroakustik verbessern?

Warum gezielte Planung wichtiger ist als einzelne Maßnahmen

Wenn das Büro zu laut oder zu hellhörig ist, braucht es eine gezielte Planung von Akustikmaßnahmen, welche auf die Raumnutzung, Bauweise und Materialien abgestimmt ist. Einzelne Maßnahmen wie das Anbringen von Schallschutzplatten oder das Verlegen von Teppichen können zwar punktuell helfen, greifen jedoch oft zu kurz.

Um die Büro Akustik wirklich zu verbessern sind diese Schritte besonders wichtig:

  • Die Nachhallzeit messen: So erkennt man, wie lange der Schall im Raum bleibt.
  • Den Bedarf klären: Wie viel Material wird gebraucht – und welches?
  • Den Raum genau anschauen: Größe, Möblierung und Nutzung beeinflussen die Auswahl der richtigen Maßnahmen.
  • Akustikelemente gezielt einsetzen: Zum Beispiel Wandbilder, Deckenpaneele oder Möbel – dort, wo sie am besten wirken.
  • Ganzheitlich planen: Nicht nur einzelne Produkte nutzen, sondern ein abgestimmtes Gesamtkonzept umsetzen.

So lässt sich gezielt und wirkungsvoll Lärm im Büro senken und eine deutlich angenehmere Arbeitsumgebung schaffen.

Bürogestaltung

6 Tipps um Lautstärke im Büro zu reduzieren:

Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist wichtig – sie steigert nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Produktivität. Doch wenn es im Büro zu laut ist, wird genau das schnell zur Herausforderung. Zum Glück gibt es einfache Möglichkeiten, um die Geräuschkulisse zu reduzieren und wieder mehr Ruhe in den Arbeitsalltag zu bringen.

Hier sind sechs wirkungsvolle Tipps, mit denen du gezielt die Büro Akustik verbessern kannst:

  • Lautstarke Geräte auslagern: Drucker oder Kopierer sollten möglichst außerhalb der Arbeitsbereiche stehen.
  • Noise-Cancelling-Kopfhörer nutzen: Sie helfen beim konzentrierten Arbeiten oder Telefonieren.
  • Raum clever aufteilen: Besprechungen gehören in den Meetingraum – ruhige Ecken sind ideal für fokussiertes Arbeiten.
  • Stille Stunden einführen: Feste Zeiten ohne Gespräche fördern Konzentration und Tiefenarbeit.
  • Nachhallzeit messen: So lässt sich gezielt planen, wie Akustikmaterialien optimal eingesetzt werden können.
  • Teamideen einholen: Vielleicht haben Kolleginnen oder Kollegen noch weitere Vorschläge, wie sich der Lärm reduzieren lässt.

Diese Schritte gehen wir mit Ihnen:

Vereinbaren Sie Ihren Termin für ein Erstgespräch. Erstgespräch Schritt 1 “ Vorabgespräch um Sie und Ihre Räumlichkeiten genauer kennenzulernen. Kennenlernen Schritt 2 “ Ausmessen und Analyse Ihrer Räumlichkeiten, sowie die Berechnung der Nachhallzeit. Akustikmessung Schritt 3 “ Auf Wunsch:
Visualisierung des Projekts in 3D – wie wird es nach der Umgestaltung aussehen?
Visualisierung Schritt 4 “
Erstellung eines unverbindlichen Angebots: Übersicht Ist-Stand und Soll-Stand der Nachhallzeit,

Detaillierte Aufstellung der Akustikmaßnahmen,

Besprechung des Angebots,

Anpassung des Angebots nach Kundenwunsch.
Angebot Schritt 5 “
Unser Montageteam setzt Ihr Akustikprojekt professionell um. Durchführung Schritt 6 “ Erstgespräch vereinbaren! / 0{{total_slide_count}} 0{{current_slide_index}}

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